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Dazu gehören Donatellos berühmter David, Orpheus von Gerhard Marcks ( alle Abbbildungen © VG Bild-Kunst, Bonn 2024), die preussischen Prinzessinnen Luise und Frederike von Johann Gottfried Schadow und einige andere Skulpturen. |
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Als Reminiszenz an den römischen Ursprung der Stadt Bitburg ist auch eine Mosaikhälfte aus der römischen Villa Oberweis im Atrium ausgestellt. |
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Weitere Bronzefiguren sind im kürzlich neugestalteten und nun für die Stadt geöffneten Garten des Hauses Beda zu finden, z. B. die Kronenkraniche von Johannes Scherl. Hier finden im Sommer Konzerte, Freilicht-Theater, Empfänge und Feste statt. |
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Aus dem Atrium gelangen wir zu den beiden Galerieräumen, die für Ausstellungen aller Art genutzt werden, so unter anderem für die über die Grenzen der Eifel hinaus renommierte Reihe von Ausstellungen Zeitgenössischer Kunst, die dort zweimal jährlich gezeigt und jeweils von einem Katalog begleitet werden. Die Räume bieten auch heimischen Künstlern über den Kunstkreis Beda eine Möglichkeit ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Im 1. Obergeschoß, wird der Besucher von den überlebensgroßen griechischen Götterstatuen Artemis und Apollo begrüßt. Es sind Nachgüsse der sich in den Staatlichen Museen zu Berlin befindenden Originale. |
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Durch das für Konzerte und Veranstaltungen ausgestattete Foyer gelangt man in den Festsaal, dessen elegante Atmosphäre den richtigen Rahmen für Konzerte und festliche Veranstaltungen gibt.
Der Festsaal fasst maximal 250 Personen und eignet sich wegen seiner hervorragenden Akustik besonders für kleinere Theateraufführungen, Kammerkonzerte und Vorträge.
Die vier Deckenleuchter sind den Maria - Theresia - Lüstern im Schloss Schönbrunn bei Wien nachempfunden und erinnern an die goldenen Jahre von 1714 bis 1794, als das Bitburger Land zu Österreich gehörte.
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Im 2. Obergeschoss ist das Fritz-von-Wille-Museum mit über 80 Werken des berühmten Eifelmalers untergebracht. Keinem anderen Maler ist es gelungen, den Charakter der Eifellandschaft so einfühlsam zu erfassen. |